IWR CULTURE Lounge-180° Exklusives Netzwerk-Wirtschaft,Kunst & Kultur am 18.06.2024

Dachterasse James-Simon-Galerie-Bodestraße, 10178 Berlin
(Google Maps)
18:30-22.00 Uhr
Anmeldeschluss: 13.06.2024
Abmeldeschluss: 16.06.2023
Teilnahmegebühr externer Teilnehmer: 49,00 Euro

Liebe Mitglieder,

liebe Gäste,
 

der Frühling liegt in der Luft und wir freuen uns Ihnen ein neues Veranstaltungsformat präsentieren zu können. Wir haben zusammen ,mit Herr Prof. Dr. Wemhoff Direktor (Museum für Vor- und Frühgeschichte) und der BMB Gruppe für unser Gäste ein neues, exklusives Veranstaltungsformat entwickelt.
Wir werden regelmäßig die IWR CULTURE Lounge- 180° Exklusives Netzwerk-Wirtschaft,Kunst & Kultur für limitierte 40 Gäste in einem besonderen Rahmen durchführen. Wir werden Entscheider aus der Wirtschaft, Politik, Medien, Kunst, Kultur und der Diplomatie auf höchster Ebene zusammenbringen. Aus diesem Grund möchten wir Sie herzlich auf die Dachterasse der James-Simon-Galerie einladen.
 
Freuen Sie sich auf ansprechendes Fingerfood, ein leckers Glas Wein oder Bier, einen unvergesslichen Blick über Berlin und spannende Gespräche mit all unseren Gästen auf 200m Höhe im Fernsehturm Berlin.


IWR CULTURE Lounge- 180°

Exklusives Netzwerk-Wirtschaft,Kunst & Kultur


18.06.2026 | 18:00 Uhr - 22.00 Uhr 

Dachterasse James-Simon-Galerie-Bodestraße, 10178 Berlinn

 

Die Museumsinsel begrüßt die Welt

Angesichts der großen Besucherzahl auf der Museumsinsel ist die James-Simon-Galerie für die Infrastruktur des Museumskomplexes von entscheidender Bedeutung. Es wird als neues Empfangsgebäude dienen, das den Besuchern Führung, Informationen und Gastfreundschaft bietet. Es wird zentrale Servicefunktionen für die Museumsinsel übernehmen und so die historischen Ausstellungsorte entlasten.

In seinem Entwurf des Neubaus schöpft Architekt David Chipperfield aus dem historischen Thema der Stüler-Kolonien. Das sechste Gebäude auf der Museumsinsel wird sich dadurch harmonisch in das historische Ensemble einfügen und gleichzeitig auf der Museumsinsel einen modernen Akzent setzen. Der Namensgeber des neuen Eingangsgebäudes, James Simon, ist einer der wichtigsten Mäzene in der Geschichte der Staatlichen Museen zu Berlin. Sein Engagement für die Kunst und Wissenschaft ist auch ein leuchtendes Beispiel für die moderne Schirmherrschaft. Der Grundstein für die James-Simon-Galerie wurde im Herbst 2013 gelegt. Die Richtfestzeremonie fand 2016 statt.

Das markante architektonische Element der James-Simon-Galerie ist das historische Thema der Kolonnaden, die in moderne Form übersetzt werden. Inspiriert vom Säulengang von Stüler entsteht ein neuer, kleinerer, von Säulen gesäumter Innenhof zwischen der James-Simon-Galerie und dem Neuen Museum: dem sogenannten New Courtyard. Säulen sind auch das Unterscheidungsmerkmal an der Seite des Gebäudes, das dem Kupfergraben zus Gesicht steht. Die hohe Basis der James-Simon-Galerie wird die Architektur des angrenzenden Pergamonmuseums fortsetzen. Das Gebäude selbst ist eine transparente Struktur, die durch empfindliche Säulen und Glas definiert ist und eine Vielzahl von Ansichten von innen und außen bietet.

Die James-Simon-Galerie wird durch die einzelnen Elemente harmonisch in ihre historische Umgebung integriert. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen der Bauwerke und der transparenten Gestaltung des Gebäudes können die Besucher verschiedene Ausblicke auf die Fassade des Neuen Museums genießen. Gleichzeitig wird der heutige ahistorische Ausblick, der einen ungehinderten Blick auf das Neue Museum aus dem Kupfergraben ermöglicht, korrigiert und die historische Struktur des Ensembles wiederherstellt.


Ihr
Mit freundlichen Grüßen 


Internationaler Wirtschaftsrat e.V. 




 

 

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